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Basierend auf Beweisen

CBD bei Schlafstörungen: Aktuelle Forschung & Erkenntnisse

Schlafstörungen? Schlafmangel hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die körperliche und emotionale Gesundheit. Cannabis wird seit Jahrhunderten medizinisch als natürliche und beruhigende Schlafhilfe eingesetzt. Gibt es Untersuchungen, die dies bestätigen können?

Artikel von
Jodi Allen ,

Schlaf ist ein wesentlicher Faktor für eine optimalen Gesundheit und die kognitiven Funktionen.

Es gibt umfangreiche Untersuchungen über die Auswirkungen von Schlafentzug auf Studenten, Medizinstudenten und sogar Patienten auf der Intensivstation.

Wie Sie wahrscheinlich wissen, braucht es nur eine Nacht schlechten Schlafs, um die Auswirkungen zu spüren. Die American Academy of Sleep Medicine (AASM) und die Sleep Research Society (SRS) haben kürzlich eine gemeinsame Empfehlung abgegeben, die für Erwachsene mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht empfiehlt [1].

Auch kurzfristiger Schlafentzug kann zu Stoffwechselveränderungen, epigenetischen Veränderungen und kardiovaskulären Problemen führen.

Ihr Gehirn produziert auf natürliche Weise Neurotransmitter, sogenannte Endocannabinoide, die dabei helfen den Schlaf zu regulieren. CBD nutzt das Endocannabinoid-System, um den Nutzern eine gute Nachtruhe zu ermöglichen.

Eine Studie über CBD aus dem Jahr 2016, zeigte die Wirksamkeit bei der Verringerung der Schlaflosigkeit bei Kindern mit posttraumatischer Belastungsstörung.

Es besteht kein Zweifel, dass CBD viel zu bieten hat, um Menschen mit Schlafmangel zu helfen. Aber wie funktioniert es? Was sind die Vorteile von CBD bei Schlafstörungen und wo hilft es nicht?

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie CBD Ihnen helfen kann einzuschlafen und durchzuschlafen.

Was ist CBD?

Die Cannabispflanze besteht aus Hunderten verschiedener Wirkstoffe, wovon die mehr als 100 einzigartigen Cannabinoide am bemerkenswertesten sind. Diese sind für die Forschung von besonderem Interesse, da das menschliche Gehirn natürliche Cannabinoid-Rezeptoren enthält. Das bedeutet, dass wir unsere eigenen natürlichen Cannabinoide produzieren können! Diese Chemikalien sind Neurotransmitter und werden als Endocannabinoide bezeichnet (endo bedeutet im Inneren).                                                                                      

Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) haben dabei die größte Aufmerksamkeit erhalten. Diese Verbindungen haben äußerst unterschiedliche Wirkungen auf die Endocannabinoid-Rezeptoren des Körpers.                                                                          

Dieses System moduliert neurobiologische Prozesse wie Lernen und Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Schmerzwahrnehmung, emotionale Zustände und Schlaf [2].

THC ist die chemische Verbindung, die für das „High“ verantwortlich ist, das nach der Einnahme von Marihuana entsteht. Der akute THC-Rausch durch Rauchen oder Essen von Cannabisprodukten kann zu Gedächtnisstörungen, Stimmungsschwankungen (einschließlich erhöhter Angst und Paranoia) und erhöhter Tagesmüdigkeit führen. Zu den langfristigen Auswirkungen des THC-Gebrauchs gehören ein verminderter Fokus, ein schlechteres Gedächtnis sowie eine verminderte Dopaminproduktion. Da Dopamin im Gehirn mehrere Funktionen hat, werden die Ergebnisse dieser Senkung des Dopaminspiegels noch untersucht.

CBD produziert im Gegensatz zu THC keine euphorischen und anderen psychoaktiven Effekte bei der Einnahme, sondern bietet eine sanfte, beruhigende Wirkung gegen Angstzustände. CBD kann aus der Cannabispflanze extrahiert und bereinigt werden und hat sich bei der Behandlung von Schmerzen, Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit und einer Vielzahl anderer Beschwerden als wirksam erwiesen. 

Wie hilft CBD beim Schlafen?

Dank seiner beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften kann CBD bei der Behandlung der Symptome helfen, die mit Schlafstörungen verbunden sind. Es hat sich auch gezeigt, dass es den Schlaf-Wach-Zyklus aufgrund seiner anxiolytischen, entzündungshemmenden und antidepressiven Wirkung reguliert [3].

1. CBD kann Schlaflosigkeit lindern

Einer der am häufigsten beobachteten Effekte von hoch dosiertem CBD ist die Sedierung [4]. CBD hilft nicht nur die allgemeine Schlafqualität, sondern auch die Quantität zu verbessern [5].

2. CBD kann Angstzustände lindern

Stressbedingte Angstzustände können zu einem gestörten Schlafverhalten führen. CBD, das täglich eine Stunde nach einem stressigen Ereignis eingenommen wird, kann langanhaltende Effekte bieten. Hierzu zählen z. B. die Verringerung plötzlicher Herzfrequenz- und Blutdruckanstiege sowie der Abbau von Stress [6].

3. CBD kann Albträume reduzieren

Falls Albträume oder Flashbacks Sie nachts wach halten: Klinische Studien haben gezeigt, dass CBD Albträume und hartnäckige Erinnerungen stoppen oder deutlich reduzieren kann [7].

4. CBD kann die Schlafgewohnheiten verbessern

CBD hat vielversprechende Ergebnisse bei Menschen mit einer REM-Schlafstörung gezeigt. Dies ist eine Erkrankung die Menschen dazu bringt, während des REM-Schlafes motorische Bewegungen auszuführen. Es wurde ebenfalls festgestellt, dass es Menschen mit übermäßiger Tagesmüdigkeit hilft, indem es die Gesamtschlafzeit erhöht [8]. CBD kann dabei helfen Schlafmuster zurückzusetzen und so längere Zeiträume ununterbrochenen Schlafs zu ermöglichen.

5. CBD kann chronische Schmerzen lindern

Das Endocannabinoid-System ist an der Steuerung der Schmerzwahrnehmung beteiligt. Viele Patienten haben berichtet, dass sie ihre verschreibungspflichtigen Schmerzmittel durch CBD ersetzt haben. Insbesondere bei der Behandlung von Kopfschmerzen, psychischen Störungen, Schlaflosigkeit, Arthritis und anderen chronischen Schmerzsyndromen. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass CBD verwendet werden kann, um Menschen bei der Entwöhnung von Opiaten/Opioiden zu helfen [9]. 

Was ist gesunder Schlaf?

Gesunder Schlaf ist nicht nur auf die Menge an Schlaf zurückzuführen, die man jede Nacht bekommt. Um erfrischt und mit klarem Kopf aufzuwachen, müssen Sie sicherstellen, dass auch die Qualität Ihres Schlafs gut ist. Die Qualität wird anhand der Anzahl der Schlafzyklen gemessen, die Sie in der Nacht absolvieren. Das Aufwachen in der Mitte eines Schlafzyklus aufgrund von Lärm, Schlafapnoe oder Stress trägt zu einer schlechten Schlafqualität bei. 

Ein vollständiger Schlafzyklus dauert etwa 90 bis 110 Minuten. 

In diesen Zyklen schwankt unser Gehirn zwischen Nicht-REM (NREM) und REM-Schlaf. In den ersten paar Zyklen erleben wir eine längere Tiefschlafzeit und eine kürzere REM-Zeit. Mit fortschreitendem Schlaf werden Sie mehr Zeit im REM-Schlaf verbringen, mit kurzen Wachphasen.

Die fünf Phasen des Schlafs

Zwei Dinge regeln unser Bedürfnis zu schlafen: 

  1. Unsere interne zirkadiane Uhr
  2. Eine eingebaute Schlaf-Wach-Homöostase 

Laut Rechtschaffen und Kales Handbuch gibt es fünf Schlafphasen.

Vereinfacht ausgedrückt, gelten die Phasen eins und zwei als Leichtschlaf, drei und vier als Tiefschlaf und die Endphase als REM-Schlaf.

Gehen wir jede Schlafphase etwas genauer durch. 

1. Phase eins

Die erste Phase ist der leichte Schlaf mit kleinen Gehirnströmen. Wir driften in und aus dem Schlaf, unsere Augen bewegen sich langsam, die Muskelaktivität nimmt ab, und wir können leicht geweckt werden.

2. Phase zwei

Der Körper beginnt sich auf den Tiefschlaf vorzubereiten. Augenbewegungen und Gehirnströme verlangsamen sich, die Körpertemperatur sinkt und die Herzfrequenz verlangsamt sich.

3. Phase drei

In der dritten Phase gehen wir in den Tiefschlaf. Extrem langsame Gehirnströme, die Delta-Wellen genannt werden, werden mit kleineren, schnelleren Gehirnströmen vermischt. Auch die Muskelaktivität ist in dieser Phase viel geringer.

4. Phase vier

Die vierte Phase ist ein sehr tiefer Schlaf, bei dem das Gehirn fast ausschließlich langsame Delta-Wellen und rhythmische Atmung erzeugt.

5. Phase fünf (REM-Schlaf)

REM-Schlaf ist, wenn die meisten Träume geschehen. Ihre Augen bewegen sich schnell, Blutdruck und Herzfrequenz steigen und das Gehirn wird viel aktiver.

Symptome, die darauf hindeuten, dass Sie möglicherweise nicht genügend Schlaf bekommen.

  • Tagesmüdigkeit
  • Gähnen
  • Reizbarkeit
  • Stimmungsschwankungen und Negativität
  • Ermüdung
  • Vergesslichkeit
  • Gehirnnebel
  • Erhöhter Appetit
  • Verlangen nach kohlenhydratreichen Lebensmitteln
  • Schlechte Impulssteuerung

Drei häufige Schlafstörungen

1. Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit ist ein Zustand, in dem es Menschen schwer fällt, ein- und durchzuschlafen. Es kann durch viele Faktoren wie Schmerzen, eine chronische Atemwegserkrankung, Medikamente, Koffein, Alkohol und psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände verursacht werden. Manchmal kann sogar Stress zu Schlaflosigkeit führen.

2. Schnarchen

Schnarchen tritt auf, wenn sich die Atemmuskeln entspannen und verengen, was zu einer Vibration im Rachen führt. Übergewicht erhöht das Schnarchrisiko: Je eingeschränkter die Atemwege, desto lauter werden Sie schnarchen.

3. Schlafapnoe

Schlafapnoe ist ein ernsthafter Zustand, bei dem die Atmung für etwa 10 Sekunden aussetzt, während Sie schlafen. Anzeichen und Symptome sind trockener Mund, Halsschmerzen oder Kopfschmerzen am Morgen. Gehen Sie zu Ihrem Arzt, wenn Sie denken, dass Sie eine Schlafapnoe haben könnten.

Was passiert, wenn wir nicht genug Schlaf bekommen?

Schlafentzug verursacht eine Vielzahl von Problemen, darunter verminderte Aufmerksamkeit, Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis und die Unfähigkeit, Emotionen auszudrücken. Diese Aktivitäten sind an verschiedene Regionen des Gehirns gebunden, wo die aufgabenbezogene Gehirnaktivität abnimmt.

Schlafstörungen betreffen auch den Hypothalamus: Der Teil des Gehirns, der für die Aufrechterhaltung des zirkadianen Rhythmus verantwortlich ist. Langfristige Schlafprobleme können zu Problemen mit dem Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- und dem Immunsystem führen. 

Gesundheitliche Auswirkungen von schlechtem Schlaf

Im Jahr 2014 berichtete die CDC, dass etwa 35,1 % aller Erwachsenen weniger als 7 Stunden Schlaf pro Nacht erhielten. Dies stimmt mit anderen Studien überein, die auf einen engen Zusammenhang zwischen der Menge des Schlafes und gesundheitlichen Problemen hinweisen. Kein Wunder, dass Schlafentzug die Sterblichkeitsrate erhöhen kann. 

Zu den Risikofaktoren im Zusammenhang mit schlechtem Schlaf können gehören:

  • Gewichtszunahme und Fettleibigkeit
  • Diabetes
  • Hypertonie
  • Herzerkrankungen
  • Depressionen und Stimmungsstörungen
  • Demenz
  • Beeinträchtigung der Immunfunktion
  • Erhöhter Schmerz
  • Beeinträchtigung der kognitiven Funktion und Leistung
  • Erhöhte Fehler und Irrtümer
  • Erhöhtes Unfallrisiko

Chronische Gesundheitsbeschwerden verbunden mit zu wenig Schlaf

  • Verminderte Aufmerksamkeit
  • Schlechte kognitive Funktion und Gedächtnisleistung
  • Depressionen
  • Niedriger Sexualtrieb
  • Zeichen der Hautalterung
  • Gewichtszunahme
  • Erhöhte Sterblichkeitsrate

Zusätzlich zu all diesen Problemen erhöht Schlafmangel das Risiko von Herzproblemen, Blutdruckproblemen und Diabetes (wahrscheinlich durch Gewichtszunahme und Stress).

Behandlungsmöglichkeiten bei Schlafstörungen

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie eine Schlafstörung haben könnten, führen Sie ein Schlaftagebuch und besprechen Sie Ihre Symptome mit Ihrem Arzt.

Schwere Schlafstörungen sollten weiter untersucht werden und müssen möglicherweise in einem Schlaf-Forschungszentrum behandelt werden.

Benzodiazepine, Barbiturate und Melatonin-Rezeptor-Antagonisten sind Medikamente, die oft bei Schlafstörungen verschrieben werden.

Sie sind in der Regel nur kurzzeitig wirksam, und viele verlieren ihre nützliche Wirkung bereits nach wenigen Wochen. Außerdem machen Benzodiazepine in hohem Maße abhängig. Nachfolgend finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen gute Schlafgewohnheiten zu entwickeln, zusätzlich zu allen anderen Vorschlägen Ihres Arztes.

Tipps für einen besseren Schlaf

1. Den richtigen Zeitpunkt finden

Gehen Sie jeden Tag in etwa zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie auch zur gleichen Zeit auf. Auch am Wochenende! Dies wird Ihnen helfen, Ihre innere Uhr zu regulieren (zirkadianer Rhythmus).

2. Praktizieren Sie eine Schlafroutine

Erstellen Sie ein Ritual zur Vorbereitung auf den Schlaf. Nehmen Sie ein warmes Bad mit Magnesiumflocken, meditieren, lesen oder machen Sie Atemübungen. All diese Dinge können Ihnen helfen, sich zu entspannen und Ihren Körper schlafbereit zu machen.

3. Optimierung der Schlafbedingungen

Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, ruhig und angenehm. Verwenden Sie Verdunkelungsvorhänge, um den Raum dunkel zu halten. Ohrstöpsel sind eine gute Idee, um unerwünschte Geräusche zu vermeiden.

4. Vermeiden Sie Stimulanzien

Vermeiden Sie Alkohol, Energy-Drinks und Koffein für mindestens 4 bis 6 Stunden, bevor Sie ins Bett gehen. Diese Stimulanzien können den Tiefschlaf stören (Koffein hat diese Wirkung nicht bei jedem, aber es ist sehr verbreitet).

5. Trainieren Sie regelmäßig

Eine regelmäßige Trainingsroutine kann Ihnen helfen, einen guten Schlaf zu erlangen. Aber versuchen Sie, keine anstrengenden Aktivitäten zu kurz vor der Schlafenszeit durchzuführen, da dies den gegenteiligen Effekt haben könnte.

6. Gut essen

Versuchen Sie, zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen, da spätes Essen oder große Mahlzeiten beim Abendessen, Blutzuckerspitzen verursachen können. 

Lebensmittel, die die Aminosäure Tryptophan enthalten (Mandeln, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, etc.), sind natürliche Schlafmittel.

7. Begrenzen Sie die Zeit am Bildschirm

Die Schlafqualität leidet unter der Einwirkung von blauem Licht, das von Bildschirmen abgegeben wird. Anstatt vor dem Schlafengehen durch Facebook zu scrollen, lesen Sie ein Buch oder eine Zeitschrift und vermeiden Sie es, auf einen Bildschirm zu starren. Sie können auch die Einstellung „Nachtmodus“ an Ihrem Telefon einschalten, die die Menge an blauem Licht verringert und den Bildschirm nachts gelblich macht.

Wie man CBD-Öl für den Schlaf verwendet

Die Art und Weise wie Sie auf CBD reagieren ist sehr individuell, sodass es einige Versuche benötigen kann, um die richtige Dosis für Sie zu finden.

1. Starten Sie niedrig und erhöhen Sie die Dosis langsam

In der Regel empfehlen wir, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen, bis die gewünschten Effekte erreicht sind.

2. Größere Dosierungen verwenden

Interessanterweise kann CBD sowohl beim Einschlafen als auch beim Wachbleiben helfen. CBD gilt in kleineren Dosen nicht als Beruhigungsmittel, aber ist es in größeren Dosen von 300 mg oder mehr.

3. Probieren Sie verschiedene Formate aus

CBD kann als Öl oder als Kapsel eingenommen werden. Es ist auch als Tinktur, Softgel-Kapsel und Lutschtablette erhältlich. Die Dosierungen variieren je nach Produkt. Daher ist es wichtig, das Etikett zu lesen und mit der kleinsten empfohlenen Dosis zu beginnen.

4. Zeichnen Sie Ihren Fortschritt auf

Führen Sie Protokoll über die täglichen Dosierungen, Zeitpläne und Symptome. Dies wird Ihnen helfen, die optimale Dosis zu finden und festzustellen, ob CBD bei Ihren Schlafsymptomen im Laufe der Zeit hilft.

Ist CBD-Öl sicher?

CBD ist in der Regel gut verträglich und hat minimale Nebenwirkungen. Einige Menschen erleben Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Benommenheit und niedrigen Blutdruck.

Sie können keine Überdosis an CBD nehmen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verursacht CBD-Öl in seinem reinen Zustand auch bei hohen Dosen keinen Schaden oder hat das Potenzial zu Missbrauch [10].

Doch es kommt auf die Qualität an.

Die hier diskutierte Forschung basiert auf der Verwendung von hochwertigem CBD, das frei von Verunreinigungen und künstlichen Zusatzstoffen ist.

Letzte Überlegungen: CBD bei Schlafstörungen

Mit zunehmender Akzeptanz von CBD und neuen Forschungsergebnissen, gewinnen wir immer mehr Verständnis für die positiven Auswirkungen von CBD auf Schlafstörungen.

Wenn Sie unter einem Mangel an gutem Schlaf leiden, könnte die Anwendung von hochwertigem CBD-Öl ein Weg sein, um die Erholung zu bekommen, die Ihr Körper braucht.

Referenzen

  1. Watson, N. F., Badr, M. S., Belenky, G., Bliwise, D. L., Buxton, O. M., Buysse, D., … Tasali, E. (2015). Recommended Amount of Sleep for a Healthy Adult: A Joint Consensus Statement of the American Academy of Sleep Medicine and Sleep Research Society. Sleep, 38(6), 843–4. https://doi.org/10.5665/sleep.4716
  2. Murillo-Rodriguez, E., Pastrana-Trejo, J. C., Salas-Crisóstomo, M., & de-la-Cruz, M. (2017). The Endocannabinoid System Modulating Levels of Consciousness, Emotions, and Likely Dream Contents. CNS & Neurological Disorders – Drug Targets, 16(4). https://doi.org/10.2174/1871527316666170223161908
  3. Mendiguren, A., Aostri, E., & Pineda, J. (2018). Regulation of noradrenergic and serotonergic systems by cannabinoids: relevance to cannabinoid-induced effects. Life Sciences, 192, 115–127. https://doi.org/10.1016/j.lfs.2017.11.029
  4. Crippa, J. A., Guimarães, F. S., Campos, A. C., & Zuardi, A. W. (2018). Translational Investigation of the Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD): Toward a New Age. Frontiers in Immunology, 9. https://doi.org/10.3389/FIMMU.2018.02009
  5. Russo, E. B., Guy, G. W., & Robson, P. J. (2007, August 1). Cannabis, pain, and sleep: Lessons from therapeutic clinical trials of sativexρ, a cannabis-based medicine. Chemistry and Biodiversity. Wiley-Blackwell. https://doi.org/10.1002/cbdv.200790150
  6. Blessing, E. M., Steenkamp, M. M., Manzanares, J., & Marmar, C. R. (2015, October). Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders. Neurotherapeutics. Springer. https://doi.org/10.1007/s13311-015-0387-1
  7. Jetly, R., Heber, A., Fraser, G., & Boisvert, D. (2015). The efficacy of nabilone, a synthetic cannabinoid, in the treatment of PTSD-associated nightmares: A preliminary randomized, double-blind, placebo-controlled cross-over design study. Psychoneuroendocrinology,51, 585–588. https://doi.org/10.1016/j.psyneuen.2014.11.002
  8. Babson, K. A., Sottile, J., & Morabito, D. (2017). Cannabis, Cannabinoids, and Sleep: a Review of the Literature. Current Psychiatry Reports, 19(4), 23. https://doi.org/10.1007/s11920-017-0775-9
  9. Baron, E. P., Lucas, P., Eades, J., & Hogue, O. (2018). Patterns of medicinal cannabis use, strain analysis, and substitution effect among patients with migraine, headache, arthritis, and chronic pain in a medicinal cannabis cohort. The Journal of Headache and Pain, 19(1), 37. https://doi.org/10.1186/s10194-018-0862-2
  10. WHO. (2017). WHO | Cannabidiol (compound of cannabis). WHO. Retrieved from http://www.who.int/features/qa/cannabidiol/en/

Beschwerden die auf Cannabidiol ansprechen können