Was ist Osteoporose?
Osteoporose
bedeutet „poröse Knochen“. Es führt zu brüchigen Knochen. Die
Schwäche der Knochen erhöht das Risiko für Frakturen.
Wenn
die Knochen dünner werden, kann selbst ein leichter Sturz oder Stoß eine
ernsthafte Verletzung verursachen.
Frauen
im mittleren Alter haben das höchste Risiko – aber auch Männer sind betroffen.
Die Hauptsorge, die die
meisten Menschen haben, wenn sie über Osteoporose sprechen, ist dieses hohe
Risiko für Knochenbrüche. Eine Fraktur wird an einem
vollständigen oder teilweisen Bruch eines Knochens erkannt.
Es
wird geschätzt, dass 50% der Frauen und 20% der Männer, die über 50 Jahre alt
sind, im Laufe ihres Lebens eine mit Osteoporose in Verbindung stehende Fraktur
haben werden [1].
Bei
der Osteoporose sind die am häufigsten betroffenen Knochen Hüfte, Handgelenke
und Wirbelsäule. Frakturen und Brüche können zu chronischen Schmerzen und
Mobilitätsproblemen führen.
Definitionen Verstehen
Kortikaler Knochen – Kortikaler Knochen ist die harte Außenschicht aller Knochen und macht den größten Teil Ihres Schädels und Ihrer Rippen aus. Schwammknochen – Schwammknochen befinden sich meistens in den Wirbeln und in den Enden der langen Knochen, z. B. im Oberschenkelknochen. Osteoblasten – Spezialisierte Zellen, die an der Produktion neuer Knochen beteiligt sind.Osteoklasten – Spezialisierte Zellen, die am Knochenabbau beteiligt sind. Knochendichte – Die Menge des Mineralstoffgehalts in einem Knochen.
Menopause & Osteoporose
Bei
der Osteoporose kommt es zu einer Verdünnung der kortikalen Knochen und zu einer Verringerung der Knochendichte und -struktur in
schwammigen Knochen. Die Menopause ist eine der Hauptursachen für die
Erkrankung.
Das
Knochengewebe wird kontinuierlich abgebaut und wieder aufgefüllt. Es ist ein
regelmäßiger Zyklus, der sowohl täglich als auch monatlich schwankt – beeinflusst
durch Dinge wie Tageszeit, Ernährung und Jahreszeit.
Spezialzellen
innerhalb der Knochen, die als Osteoblasten und Osteoklasten bezeichnet werden,
sind für diese Schwankungen in gesunden Knochen wesentlich. Von der Geburt bis
zur Pubertät wird mehr Knochen gebildet als abgebaut.
Bis zum Ende der Pubertät ist
das Knochenwachstum abgeschlossen. Mitte bis Ende der 20er Jahre wurde die
maximale Knochenmasse erreicht.
Die Sexualhormone Östrogen
und Testosteron spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung gesunder Knochen
bei Männern und Frauen.
In
den Wechseljahren, wenn der Östrogenspiegel sinkt, beginnt das Gleichgewicht
der Hormone, die zur Kontrolle der Knochendichte arbeiteten,
auseinanderzufallen. Das Ergebnis ist eine Beschleunigung des Knochenabbaus. Frauen können in den ersten fünf Jahren der
Menopause bis zu 10 % ihrer gesamten Knochenmasse verlieren.
Risikofaktoren für Osteoporose:
Familiengeschichte mit Osteoporose Frühere Knochenfrakturen Alter – Menschen über 50 sind am stärksten gefährdet Frühe Menopause (vor dem 45. Lebensjahr) Gewicht – Übergewicht ist ein wesentlicher Risikofaktor Vitamin D – Vitamin D ist wichtig für die Knochenerhaltung Gewebe Kalziumaufnahme – Kalzium ist ein wichtiges Mineral in
Knochenarchitektur Bewegungsmangel – Gewichthebende Übungen senken direkt das Risiko einer
Osteoporose Rauchen (im Zusammenhang mit Osteoporose) Alkoholkonsum – über drei Standardgetränke pro Tag erhöhen das Risiko
einer Osteoporose [1]. Medikamente – wie z.B. Kortikosteroideinsatz Medizinische Bedingungen – wie Schilddrüsenprobleme, Zöliakie,
chronische Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen oder rheumatoide Arthritis. Bedingungen, die die Aufnahme von Nährstoffen beeinflussen – wie Morbus
Crohn, Zöliakie und andere entzündliche Darmerkrankungen.
Symptome der Osteoporose
Es
gibt keine spezifischen Symptome der Osteoporose – das erste Anzeichen ist in
der Regel eine Knochenfraktur. Es gibt andere Symptome, die jedoch schwer zu
finden sind.
Andere Anzeichen und Symptome
können sein:
Knochenbrüche von kleineren Stößen
oder Fällen Rückenschmerzen Komprimiert oder gebrochene Wirbel Höhenverlust gebeugte Haltung Gesenkte Griffstärke
Osteoporose Diagnostizieren
Bei
Verdacht auf Osteoporose wird Sie Ihr Arzt höchstwahrscheinlich zu einem
Knochendichte-Scan schicken.
Dieser
Scan wird zur Messung der Knochenmineraldichte (BMD) verwendet. Sie wird in der
Regel mit einer Dual-Energie-Röntgenabsorptionsmessung (DEXA) durchgeführt.
Dies ist ein nicht-invasiver Prozess, bei dem eine Maschine 10 bis 15 Minuten
lang über Ihren Körper läuft, während Sie flach auf einem Tisch liegen.
Der
Knochendichte-Scan liefert Ihnen einen T-Score und einen Z-Score, mit denen Sie
Ihr Risiko für die Entwicklung einer Fraktur bestimmen und feststellen können,
ob weitere Tests erforderlich sind.
Laut der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) bedeutet Ihr T-Score:
Ein T-Score von -1,0 oder höher
ist normale Knochendichte. Ein T-Score zwischen -1,0 und -2,5
bedeutet, dass Sie eine geringe Knochendichte oder Osteopenie haben. Ein T-Score von -2,5 oder darunter
ist eine Osteoporose-Diagnose.
Die
folgenden Verfahren können auch zur Bestimmung von Knochenverletzungen oder
Knochenbrüchen infolge von Osteoporose durchgeführt werden:
1. Knochen Röntgen
Das
Röntgen von Knochenproduziert
Knochenbilder, die bei der Diagnose gebrochener Knochen helfen, die manchmal
eine Folge von Osteoporose sind.
2. CT-Scanning
CT-Scans
der Wirbelsäule werden zur Beurteilung von Ausrichtung und Frakturen verwendet.
Es kann verwendet werden, um die Knochendichte zu messen und zu bestimmen, ob
wahrscheinlich Wirbelbrüche auftreten.
3. Die Magnetresonanztomografie (MRT)
Der
MRT der Wirbelsäule wird durchgeführt, um Wirbelsäulenfrakturen auf Anzeichen
für zugrunde liegende Krankheiten wie Krebs zu untersuchen und die Neuheit der
Fraktur zu beurteilen.
Behandlungsoptionen für Osteoporose
Abhängig
von der Schwere Ihrer Osteoporose und Ihrem Risiko für Knochenbrüche kann Ihr
Arzt Lebensstilstrategien empfehlen, um Ihre Knochen zu stärken.
Lebensstilstrategien
können dazu beitragen, dass sowohl Männer als auch Frauen Schritte unternehmen,
um das Risiko einer Osteoporose zu reduzieren.
Lebensstiländerungen:
Integrieren Sie eine abwechslungsreiche
Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Vollkorn. Vermeiden Sie Rauchen. Reduzieren Sie den Alkoholkonsum. Schränken Sie den Koffeinkonsum ein. Regelmäßige Belastungs- und
Krafttrainingsaktivitäten durchführen. Sicherstellung einer ausreichenden Vitamin
D- und Kalziumzufuhr.
Wenn
Ihre Osteoporose jedoch fortgeschrittener ist, reichen Änderungen des
Lebensstils allein möglicherweise nicht aus, um Ihnen zu helfen, Ihre Knochen
zu stärken.
Verschreibungspflichtige
Medikamente gehören zur Standardbehandlung bei der Behandlung von Osteoporose.
Ihr Zweck besteht entweder darin, die Bildung von neuem Knochen zu erhöhen oder
den Abbauprozess zu verlangsamen.
Sie
haben jedoch alle ihre eigenen Nebenwirkungen und Risiken.
Zu den Üblichen Medikamenten Gegen Osteoporose Gehören:
1. Bisphosphonate
Bisphosphonate
fördern die Knochendichte, indem sie den Abbau von Zellen verlangsamen. Sie
können mit einer Kombination aus Vitamin D und Kalziumergänzungen verabreicht
werden.
Nebenwirkungen von
Bisphosphonaten:
Grippeähnliche Reaktionen Magenbeschwerden Durchfall und Verstopfung Gelenk- und Muskelschmerzen Müdigkeit Kieferschmerzen Kieferinfektion (selten)
2. Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs)
SERMs
imitieren Östrogen im Körper, reduzieren den Knochenschwund und erhöhen die
Knochenbildung.
Nebenwirkungen von SERMs
Hitzewallungen Beinkrämpfe Erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln
und tödlichem Schlaganfall
3. Denosumab
Dies
geschieht zweimal im Jahr durch eine Injektion unter die Haut. Es verlangsamt
den Abbau von Knochen, was zu einer höheren Knochenmineraldichte und
reduzierten Frakturen führt. Es wird häufig als Alternative zu Bisphosphonaten
eingesetzt.
Nebenwirkungen von Denosumab:
Gelenk- und Muskelschmerzen Ekzem Hoher Cholesterinspiegel
4. Hormonersatztherapie (HRT)
Ärzte
verschreiben die HRT für Frauen in den Wechseljahren, wenn der Östrogenspiegel
sinkt und das Risiko einer Osteoporose steigt. Aufgrund der erhöhten Risiken
bei langfristiger Nutzung wird die HRT jedoch nicht mehr routinemäßig
empfohlen.
Nebenwirkungen von HRT:
Brustkrebs Herzinfarkt Schlaganfall Blutgerinnsel
5. Testosteron-Therapie
Wenn
der Testosteronspiegel bei Männern niedrig ist, werden Testosteron-Dosen durch
Injektion verabreicht, um die Knochendichte zu verbessern.
Nebenwirkungen der
Testosteron-Therapie:
Übermäßiger Haarwuchs Vergrößerte Brüste bei Männern Erektionsstörungen Körper- und Gesichtshaarverlust
Glücklicherweise gibt es eine
sichere, natürliche Behandlung in Form von CBD.
Wie Hilft CBD bei Osteoporose?
Die
beiden in Cannabis vorkommenden großen Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC)
und Cannabidiol (CBD) beeinflussen beide das körpereigene Endocannabinoidsystem (ECS) – allerdings mit sehr unterschiedlichen
Wirkungen.
THC
aktiviert unsere Endocannabinoid-Rezeptoren – eine der wichtigsten
Nebenwirkungen dabei ist, dass es uns ein starkes Gefühl der Euphorie vermittelt.
Deshalb gibt uns THC das Gefühl, „high“ zu sein.
CBD ist die primäre
nicht-psychotoxische Verbindung in Cannabis. Es
aktiviert nicht direkt die Endocannabinoid-Rezeptoren, sondern gibt unseren
natürlichen Endocannabinoiden (Anandamid und 2-AG) einen kleinen Schub. Es
hilft ihnen, ihre Arbeit effektiver zu erledigen.
Das
ECS ist ein komplexes Netzwerk aus Rezeptoren und metabolisierenden Enzymen,
die als wichtiges Regelsystem fungieren und Signale von diesen Cannabinoiden
empfangen und übersetzen.
Die
Rolle der ECS besteht darin, die Homöostase zu fördern und viele physiologische
Prozesse wie Appetit, Schlaf, Schmerzwahrnehmung, Entzündung und kognitive
Funktion zu beeinflussen.
In
den letzten zehn Jahren wurde festgestellt, dass das Skelett über ein eigenes
ECS verfügt, das für die Regulierung des Knochenumbaus und der Knochenmasse
verantwortlich ist [3].
Was die Forschung Sagt
Neue Forschungen zeigen nun,
dass Knochenzellen Cannabinoidrezeptoren und Endocannabinoid verstoffwechselnde
Enzyme exprimieren [4] – was bedeutet, dass sie Teil des umfangreichen
Zellsystems sind, das durch die ECS reguliert wird.
CBD Verbessert die Knochenmasse
Die
Forschung hat herausgefunden, dass CBD das Wachstum und die Stärkung der
Knochen durch beschleunigte Osteoblastenbildung zu verbessern scheint.
Forscher
glauben, dass Osteoklasten – die Zellen, die Knochen abbauen – einen
Zellrezeptor haben, der bei Aktivierung den Knochenabbau und die Degeneration
beschleunigt. Dieser Rezeptor wird als GPR55 bezeichnet. CBD blockiert
nachweislich gezielt die Aktivierung dieses Rezeptors und reduziert die
Osteoklastenaktivität [5].
Darüber
hinaus erhielten Mäuse in einer kürzlich in Israel durchgeführten Studie CBD
oder eine Kombination aus THC und CBD. Die Studie ergab, dass die Verabreichung
von CBD allein signifikante Auswirkungen auf die Frakturheilung mit erhöhter
Knochenstärke und -zähigkeit hat, indem sie die Lysylhydroxylase – ein an der
Knochenheilung beteiligtes Enzym – stimuliert [5].
Diese
Forschung hat uns einen tieferen Einblick in den Einfluss von CBD auf den
Körper verschafft und eröffnet spannendes Potenzial für weitere Forschungen.
CBD Hilft bei Schmerzen und Entzündungen
CBD
kann eine therapeutische Rolle bei Entzündungen und Heilung spielen. Es wird
seit langem von Menschen mit chronischen Schmerzen eingesetzt und bietet eine
nicht gewohnheitsbildende Alternative zu Schmerzmitteln.
Viele
Patienten haben berichtet, dass sie ihre verschreibungspflichtigen
Schmerzmedikamente durch CBD ersetzt haben und es gibt Hinweise darauf, dass
ihre Verwendung bei der Behandlung von Kopfschmerzen, psychischen Störungen,
Schlaflosigkeit, Arthritis und anderen chronischen Schmerzsyndromen helfen kann
[6].
Wie Man CBD-Öl bei Osteoporose Einsetzt
Wichtig ist, niedrig
anzufangen und dann langsam die Dosis zu erhöhen.
Bislang
gibt es keine standardisierten Dosierungsrichtlinien für die Verwendung von
CBD. CBD-Öl kann in vielen verschiedenen Stärken auftreten. Da die Produkte
sehr unterschiedlich sind, ist es wichtig, das Etikett des jeweiligen Produkts
zu lesen, das Sie verwenden.
CBD-Öl
kann in Form von Tropfen zum Einnehmen, Pasten, Kapseln oder in Tee oder
Pastillen verwendet werden. Die Konzentrationen variieren stark zwischen diesen
Produkten und ihrer Zubereitung.
Da wir alle CBD
unterschiedlich verarbeiten, wird Ihre individuelle Dosierung variieren. Wir empfehlen, mit einer kleinen Dosis, wie z. B. 25 mg pro Tag, zu
beginnen und zu sehen, wie Sie reagieren – allmählich um 5 mg bis 10 mg pro Tag
erhöht.
Es
kann einige Tests erfordern, um die richtige Dosis für Sie zu finden..
Führen
Sie täglich ein Journal mit Dosierungen, Zeitpunkten und Symptomen. Dies hilft
Ihnen, Ihre persönliche optimale Dosis zu finden.
Ist CBD-Öl Sicher?
CBD ist auch bei höheren
Dosen sicher.
Nach
Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verursacht CBD-Öl in reinem
Zustand selbst bei hohen Dosen keinen Schaden oder kann nicht missbraucht
werden [7].
Es
zählen jedoch Qualität und Zubereitungsmethode. Die hier diskutierte Forschung
basiert auf der Verwendung von hochwertigem CBD, das frei von Verunreinigungen
und künstlichen Zusatzstoffen ist.
Fazit: CBD für Osteoporose
Osteoporose
kann eine schwächende Krankheit sein und die Angst vor Knochenbrüchen kann
erhebliche Auswirkungen auf den Lebensstil und die Mobilität haben.
Es
gibt zwar keine Heilung, aber es gibt gute Beweise dafür, dass CBD eine
wirksame Behandlung bei Osteoporose sein kann, indem es das Fortschreiten der
Krankheit verlangsamt und Schmerzen lindert.
Dies
sind sehr aufregende Zeiten, besonders wenn wir uns CBD und die klinische
Forschung ansehen, die noch in den Kinderschuhen steckt, um die CBD-Verwendung
zur Reduzierung von Knochenverlust und -frakturen zu überprüfen.
Basierend
auf diesen Informationen wird CBD als eine sichere, wirksame und vollnatürliche
therapeutische Behandlung der Osteoporose angesehen.
Referenzen
Sözen, T., Özışık, L., & Başaran, N. Ç.
(2017). An overview and management of osteoporosis. European Journal of Rheumatology , 4 (1), 46–56. https://doi.org/10.5152/eurjrheum.2016.048 Enquiries, M. (2008). Facts and Statistics |
International Osteoporosis Foundation IOF Facts and Statistics |
International Osteoporosis Foundation IOF. International Osteoporosis Foundation , 20 , 1–6. Retrieved from https://www.iofbonehealth.org/facts-statistics Raphael, B., & Gabet, Y. (2016). The
skeletal endocannabinoid system: clinical and experimental insights. Journal of Basic and Clinical
Physiology and Pharmacology , 27 (3).
https://doi.org/10.1515/jbcpp-2015-0073 Kogan, N. M., Melamed, E., Wasserman, E.,
Raphael, B., Breuer, A., Stok, K. S., … Bab, I. (2015). Cannabidiol, a
major non-psychotropic cannabis constituent enhances fracture healing and
stimulates lysyl hydroxylase activity in osteoblasts. Journal of Bone and Mineral Research , 30 (10), 1905–1913. https://doi.org/10.1002/jbmr.2513 Idris, A. I. (2010). Cannabinoid receptors
as target for treatment of osteoporosis: a tale of two therapies. Current Neuropharmacology , 8 (3), 243–53.
https://doi.org/10.2174/157015910792246173 Baron, E. P., Lucas, P., Eades, J., &
Hogue, O. (2018). Patterns of medicinal cannabis use, strain analysis, and
substitution effect among patients with migraine, headache, arthritis, and
chronic pain in a medicinal cannabis cohort. Journal of Headache and Pain , 19 (1), 37. https://doi.org/10.1186/s10194-018-0862-2 WHO. (2017). WHO | Cannabidiol (compound of
cannabis). WHO . Retrieved from
http://www.who.int/features/qa/cannabidiol/en/